Wie fühlst du dich am Ende des Arbeitstages? Wie möchtest du dich fühlen?

Frage der Woche: Wie fühlst du dich am Ende des Arbeitstages? 

Meine Idealvorstellung: Am Ende des Tages bin ich redlich erschöpft und gleichzeitig wie elektrisiert. Klappt nicht immer. Dann spüre ich nach.
Picture of Maren Martschenko
Maren Martschenko

Unser Manifest im Magnetprodukt-Club schließt mit dem Satz „…Am Ende des Tages blickst du dankbar auf deine Arbeit und dein Wirken zurück und weißt immer noch, wo dir der Kopf steht. Du bist redlich erschöpft und gleichzeitig wie elektrisiert. Das ist die Kraft deines Magneten.“

Das ist zumindest meine Idealvorstellung: Mit meinen Magnetprodukten Wunschkund:innen anziehen, mit denen die Arbeit richtig Freude macht, wo ich Fortschritt beobachten kann und mich als selbstwirksam erlebt habe. Mit einem Team arbeiten, das sich gegenseitig bestärkt und in dem alle über sich hinauswachsen können. Darauf arbeite ich hin. Klappt natürlich nicht immer.

Es gibt Tage, an denen die Dinge nicht laufen wie geplant, in denen es Missverständnisse gibt, an denen ich abends einfach nur froh bin, ins Bett zu fallen und die Decke über den Kopf zu ziehen. Das ist völlig ok. Das darf mal sein.

Doch genau in solchen Momenten ist es wichtig, innezuhalten und nachzuspüren: Was war da jetzt eigentlich genau los? Was lässt mich resignieren oder erschöpft fühlen? War es zu viel Arbeit in zu kurzer Zeit? Zu wenig Schlaf? Schlechte Ernährung? Habe ich im Tempo anderer gearbeitet? Wie hat sich dieser Tag oder die Woche unterschieden von den anderen, wo ich mich am Ende redlich erschöpft und gleichzeitig wie elektrisiert gefühlt habe? Das eröffnet mir Gestaltungsspielraum und gibt mir ein gutes Gefühl.

Wie ist es bei dir? Wie fühlst du dich gerade am Ende deines Arbeitstages? Ist es so, wie du dich fühlen möchtest?

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