Fotos von Maren und Johannes vor blauem Hintergrund mit dem Schriftzug ‚Done is better than perfcet‘ und einem roten ‚on air‘-Schild

Digitale Barrierefreiheit: Wie du als Solopreneur:in mit kleinen Schritten viel bewirkst

Barrierefreiheit im Web klingt kompliziert? Im Gespräch mit WordPress-Experte Johannes Mairhofer erfährst du, worauf es in Sache Barrieren wirklich ankommt – praxisnah, verständlich und machbar für Selbständige. Jetzt reinhören!
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Maren Martschenko

Was haben hellblaue Schrift auf dunkelblauem Grund, Texte auf Bildern und dekorative Sonderzeichen auf LinkedIn gemeinsam?

Sie wirken harmlos – sind es aber nicht. Zumindest nicht für Menschen, die auf barrierearme digitale Inhalte angewiesen sind. Und davon gibt es mehr, als viele denken.

Im Gespräch mit WordPress-Experte Johannes Mairhofer tauche ich ein in ein Thema, das für viele Soloselbständige eher mit Unsicherheit als mit Strategie verbunden ist: digitale Barrierefreiheit.

Barrierefreiheit im Web – klingt kompliziert, muss es aber nicht sein.

Johannes Mairhofer

Was muss ich wirklich wissen? Was ist gesetzlich vorgeschrieben – und was einfach ein Gebot der Fairness? Und vor allem: Wie mache ich’s richtig, ohne den Überblick (oder die Lust) zu verlieren?

Jetzt reinhören!

>> Hier eine kurze Zusammenfassung der Highlights:

Barrierefrei ≠ barrierearm – und warum diese Unterscheidung wichtig ist

Johannes räumt auf mit einem verbreiteten Missverständnis: barrierefrei ist ein juristischer Begriff mit hohen Anforderungen. Barrierearm bedeutet hingegen: Ich tue mein Möglichstes, um Zugänglichkeit zu verbessern – und das geht oft mit wenigen Handgriffen. Gerade für Solos ein wichtiger Hebel.

Gute Barrierefreiheit ist oft einfach gute Usability

Ob hohe Kontraste, verständliche Sprache oder responsive Design – was Menschen mit Einschränkungen hilft, verbessert auch die Nutzererfahrung für alle anderen. Wer barrierearm denkt, denkt smart. Und macht sein Business im besten Sinne zugänglicher für alle.

Kleine Schritte statt großer Blockaden

„Viele lassen es ganz, weil sie denken: Das schaffe ich eh nicht“, sagt Johannes. Dabei ist oft schon viel gewonnen, wenn man Bildbeschreibungen ergänzt oder sich bei Texten an den tatsächlichen Lesegewohnheiten der Zielgruppe orientiert. Perfektion ist nicht das Ziel – Zugänglichkeit schon.

Du willst wissen, woran du auf den ersten Blick erkennst, ob deine Website eine digitale Stolperfalle ist?
Oder wie das Zwei-Sinne-Prinzip funktioniert und was Johannes sich für die Zukunft wünscht, wenn es um KI und Bildbeschreibungen geht?

Fotos von Maren und Johannes vor blauem Hintergrund mit dem Schriftzug ‚Done is better than perfcet‘ und einem roten ‚on air‘-Schild
Fotocredits: Johannes (Patrick Lux), Maren privat

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Transkript (erstellt mit Whisper Transcription und ChatGPT)

Maren: Hallo, liebe GästInnen, ich bin heute hier zusammen mit Johannes Mayrhofer aus Hamburg, WordPress-Experte, Host vom Podcast nerdcafé und hat auch die Spezialisierung Barrierefreiheit im Web, auch speziell mit WordPress.
Johannes: Moin Maren, vielen Dank, dass ich hier sein darf. Und dass du das nerdcafé erwähnt hast, da warst du ja auch schon zu Gast. Und ich komme aus München ursprünglich, das wollte ich nochmal erwähnen, weil ich das cool finde, dass ich von München nach Hamburg gewechselt bin. Und da kennen wir uns ja auch her.
Maren: Hand aufs Herz, Johannes. Wie viele Webseiten hast du in letzter Zeit angeschaut, die wirklich barrierefrei waren?
Johannes: Vielleicht zwei oder so. Man muss aber auch sagen, ich teste jetzt nicht immer ausführlich jede Webseite, die ich mir anschaue. Ich schaue mir viele an, auf das Thema bezogen, auch mit meinen Tools und gucke die genauer an. Bei sehr vielen merke ich aber schon selber auf den ersten Klick sozusagen, dass die nicht barrierefrei sind, nicht mal barrierearm sind, sondern da ist noch sehr viel Luft nach oben leider.
Maren: Seit 28. Juni 2025 gibt es ja das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, kurz BFSG, wo Webseiten, Online-Shops und auch andere Angebote barrierefrei sein müssen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Du hast es schon angesprochen, du unterscheidest zwischen barrierefrei und barrierearm. Was bedeutet das oder was steckt da für dich eigentlich dahinter? Warum triffst du die Unterscheidung?

Johannes: Ja, sehr griffiger Name, das BFSG. Wie man auf so einen Namen kommt bei so einem Gesetz, weiß ich auch nicht genau. Ist ja ein Zungenbrecher schon von sich aus. Ich beschäftige mich schon seit 10, 12 Jahren mit dem Thema Barrierefreiheit und habe da auch schon vor vielen Jahren Vorträge und Workshops dazu gemacht, weil ich das schon immer wichtig fand und das für Behörden schon viel länger gilt.

Mein Ansatz ist immer, dass ich das den Menschen, die das interessiert, zeigen will, dass eine barrierearme Website sehr einfach umzusetzen ist und um ihnen so ein bisschen die Angst zu nehmen, weil Barrierefreiheit ist sehr komplex und sehr juristisch auch. Ich bin auch gespannt, wie das Gesetz sich entwickelt, ob es da Klagewellen geben wird oder ob sich keiner traut, weil es ja sehr schwierig ist tatsächlich, das zu definieren.

Aber eine barrierearme Website kann man mit relativ wenig Handgriffen umsetzen, mit WordPress zum Beispiel oder auch bei Social Media die Inhalte barrierearm zu gestalten. Das würde ich jedem und jeder, die sich ein bisschen dafür interessiert, zutrauen. Und mir geht es einfach darum, eine Angst zu nehmen, dass man nicht denkt, schaffe ich eh nicht, ich lasse das ganz hin zu, hey, mit wenigen Handgriffen kann ich das machen und helfe damit eher auch allen am Ende. Deswegen unterscheide ich das so ein bisschen.

Maren: Vielleicht machen wir es konkret. Hier hören ja viele Solopreneur:innen zu, die auch alle eine Webseite haben, viele auch Online-Angebote haben. Und woran erkennen wir Webseitenbetreiber denn jetzt eigentlich, dass wir Barrieren aufgebaut haben für andere? Woran machst du das fest? Vielleicht kannst du diese Abstufungen mal in konkreten Beispielen erläutern. Auf was achten? Worauf haben die nicht geachtet, die die Barrieren aufgebaut haben?

Johannes: Ja, okay. Worauf haben die geachtet, wo eine Webseite barrierearm ist? Und was haben die noch umgesetzt, wo sie wirklich barrierefrei ist? Also ich finde diesen Begriff barrierefrei tatsächlich ein bisschen schwierig, weil es erstens sehr juristisch ist und zweitens barrierefrei, wenn man das Wort zu Ende denkt, ja heißen würde, dass wirklich jede Person diese Webseite-Inhalte wahrnehmen kann. Und ich glaube, da weiß ich nicht, ob ich da manchen auf den Schlips trete, aber ich glaube, das ist gar nicht möglich, weil es wird immer eine Gruppe geben an Individuen, die aus irgendwelchen Gründen, sei es mehrfach Einschränkungen oder Sprachschwierigkeiten oder, oder, oder, das eben nicht können. Und mein Ansatz ist, diese Gruppe so gering, also klein wie möglich zu halten und die Inhalte so vielen wie möglich verfügbar zu machen. Und das ist dann der erste Punkt.

Zum Beispiel merkt man Webseiten, die nicht barrierearm sind, wenn der Kontrast schlecht ist. Zum Beispiel hellblaue Schrift auf dunkelblauem Hintergrund. Da tue ich mich dann schon schwer, wenn ich mal unterwegs bin und die Sonne auf meinem Display, auf meinem Handy scheint, tue ich mich schon schwer, das wahrzunehmen. Wenn ich aber sehr dunkel auf sehr hell oder andersrum als Schrift- und Textkontrast sehe, dann hilft mir das auch als sehender Mensch immer, wenn ich unterwegs bin und auch wenn die Sonne draufknallt, weil es einfach besser erkennbar ist. Das ist so das Erste, was natürlich auffällt, weil man ja erst mal draufschaut und dann das Design sieht.

Dann merkt man es auch daran, wie sind denn die Texte geschrieben? Also ich sehe oft Webseiten mit der Zielgruppe normale Personen, die aber Texte von Expertinnen für, im Wording eher für Experten und Expertinnen geschrieben sind. Und ich denke mir aber, klar, ich bin der Experte, aber ich will ja nicht Experten erreichen und vielleicht sogar zu Experten machen. Dann muss ich ja eine Sprache benutzen, die nicht Experten sprechen. Also die zielgruppengerechte Sprache und die Sprache so einfach wie möglich zu halten, weil es gibt ja auch Menschen, die vielleicht nicht Deutsch als Muttersprache haben und das trotzdem verstehen wollen oder sollen oder Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Und zwar gibt es ja ganz viele verschiedene Gründe, warum man keine komplexen Texte lesen will oder kann.

Zum Beispiel habe ich es gestern erst gesehen, eine Webseite, die hatte Text, der aber nicht Text war, sondern der Text war auf Bildern geschrieben, auf kleinen oder auf Grafiken und diese Grafiken waren nicht beschrieben. Das heißt, sehende Menschen können es lesen, weil es ja lesbar ist, wenn man sieht, aber man konnte es sich nicht vorlesen lassen, weil es halt kein Text war, sondern einfach eine Schrift auf einem Bild. Und das hat mich sehr erschreckt, weil ich dachte, das gibt es seit fünf Jahren nicht mehr.

Erschreckenderweise war das auch noch eine Website von einer Firma, die für Barrierefreiheit steht oder stehen wollte. Die habe ich dann auch bei LinkedIn kommentiert, weil ich das wirklich gefährlich finde, so zu behaupten, man ist eine Agentur für Barrierefreiheit und macht dann solche Sachen, was ja Menschen, die sich damit nicht beschäftigen, gar nicht wissen und dann diese Agentur vielleicht sogar bucht und dann halt nichts Ordentliches bekommt. Das sind so die Sachen.

Also nochmal vielleicht wiederholt, Kontrast ist nicht stark, Text oder Inhalt allgemein ist kompliziert, oder Schrift ist keine Schrift, sondern auf Bildern oder vielleicht auch nochmal ergänzend, bei LinkedIn sehe ich ganz oft noch diese formatierte Schrift. Das ist dann Fett zum Beispiel oder Kursiv oder irgendeine Schrift, die halt auffällig anders ist. Das Problem dabei ist, das bietet gar nicht LinkedIn an, sondern das ist mit irgendwelchen externen Tools gemacht und ist am Ende keine Schrift, sondern ASCII-Zeichen zum Beispiel. Und diese Schrift oder Sonderzeichen vielmehr können eben nicht interpretiert werden von Screenreadern. Und wenn jetzt manche Leute sagen, ist mir ja egal, ist auch noch wichtig, dass die LinkedIn-Suche das nicht findet, weil es da eben kein Text ist. Weil man schließt damit auch sehende Menschen aus, weil sie es halt nicht finden, wenn sie suchen.

Maren: Ich fand das nochmal einen ganz wichtigen Punkt, dass viele denken dann bei Barrierefreiheit oder dass sie, das sind Menschen mit einer Sehbehinderung oder Menschen, die nicht hören können oder eine motorische Einschränkung haben und dann denken, ja, meine Community ist nicht so und deswegen muss ich mich da nicht drum kümmern. Tatsächlich ist aber auch, die Sonne scheint aufs Display. Wir sind mit dem Mobiltelefon unterwegs, die Seite ist nicht mobil optimiert. Ich kann die nicht richtig lesen, ich kann die Texte nicht verstehen. Also Barrieren fangen schon viel, viel früher an, als viele glauben. Das ist so meine Erkenntnis, die ich daraus ziehe.

Johannes: Und auch noch ein kleiner Ideenimpuls zum Perspektivwechsel. Also ich habe das tatsächlich öfter gehört von Menschen, wenn ich sage, hier, guck mal, deine Inhalte sind nicht barrierefrei und dann sagen die, ja, ist mir egal, ich habe keine blinden Follower. Und dann kann man natürlich in Frage stellen, warum einem das egal ist, erstens, aber zum anderen auch sagen, naja, vielleicht genau deswegen zum einen. Zum anderen aber auch, weißt du es, man prüft, woher soll man wissen, was die Follower für Herausforderungen haben. Und drittens kann man ja das auch monetär denken und sagen, naja, weil jeder Mensch kann ja Kunde sein oder Zielgruppe sein. Und dann will ich ja allen ermöglichen, meine Sachen zu kaufen.

Maren: Vielleicht nochmal ein kurzer Dreh zu dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Wer muss diese Regelungen denn eigentlich umsetzen? Kannst du uns da kurz mitnehmen?

Johannes: Ich kann nur ein Pi mal Daumen Richtwert sagen. Am Ende ist es tatsächlich eine juristische Frage und ich empfehle allen, die unsicher sind, auch sich nicht auf meine Aussagen festzulegen.

Maren: Genau, hier ist keine Rechtsberatung von Johannes, das ist ganz wichtig.

Johannes: Sondern sich beraten zu lassen von einem Anwalt, der sich damit auskennt. Aber Pi mal Daumen kann man sagen, Webseiten, wo die Firma im Hintergrund mehr als zwei Millionen Umsatz macht oder zehn Mitarbeitende hat oder ein Shop ist. Also bei Shops ist es per se, soweit ich weiß, so, dass man das tun muss. Und wir wollen ja nicht den Menschen zeigen, die das müssen und genervt sind, sondern wir wollen ja allen, die Lust drauf haben, barriereärmer zu werden, helfen, eigene Inhalte barrierearm umzusetzen. Deswegen würde ich das gerne auch in der Wichtigkeit nach unten stellen, ehrlich gesagt, ob man es muss.

Maren: Ja, völlig richtig. Wir wollen inklusiv sein und dann ist es völlig egal, ob das gesetzlich vorgeschrieben ist oder nicht, sondern das sollte ja das Ansinnen sein und du hast es auch schon gesagt, es ist auch gar nicht so kompliziert und aufwendig, die Barrieren abzubauen. Vielleicht mal hier mit Fokus auf WordPress. Also, das ist eines der allermeist genutzten Content Management Systeme. Auch der Club läuft auf WordPress Basis. Da gibt es ja schon Unterstützung für mich, wo ich darauf achten kann. Vielleicht kannst du uns mal ein bisschen in den, sozusagen in diesen technischen Maschinenraum mitnehmen, in das Tool. Wie kann ich mir das Leben da leichter machen?

Johannes: Stichwort ist Zwei-Sinne-Prinzip. Das Zwei-Sinne-Prinzip kann man sich auch an anderen CMS-Tools oder auch auf den Social-Media-Kanälen merken. Bedeutet, dass die Inhalte für mindestens zwei Sinne verfügbar sein sollen. Einfach, weil die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Sinne ausfallen, natürlich viel geringer ist, als dass ein Sinn ausfällt. Und das heißt, im WordPress oder bei LinkedIn, bei Insta und so, dass ich die Bilder, die ich hochlade, beschreibe. Jedes Social-Media-Tool, das ich kenne, bietet diese Möglichkeit mittlerweile an. Alt-Text heißt es oder Bildbeschreibung oder irgendwie sowas in der Richtung heißt es bei den Tools immer. Und da beschreibe ich einfach das Bild, was man auf dem Bild sieht. Und zwar nicht Bild, sondern ich schreibe dann zum Beispiel rein, Johannes steht vor einer Wand, hat eine Tasse in der Hand und da steht noch Nerdcafé als Text drauf. So würde ich mein Podcast-Cover-Bild beschreiben.

Maren: Ich mache es so, dass ich mir mittlerweile von ChatGPT helfen lasse. Ich lade das Bild hoch und sage, bitte mach mir eine Bildbeschreibung. Und dann kommen oft relativ lange Texte. Was ist so deine Hausnummer? Wie viele Zeichen oder wie genau muss das eigentlich sein?

Johannes: Das ist wirklich ein spannendes Thema. Ich habe da mit dem Heiko Kuhnert mal drüber gesprochen. Das ist der Geschäftsführer vom Blindenverband Hamburg. Und der sagt auch, es ist tatsächlich schwierig, weil das halt eigentlich individuell ist. So wie sehende Menschen manche Bilder sehr ausführlich anschauen und manche nur vorbeiscrollen, weil es nicht so spannend ist. Kann man das nicht allgemein festlegen, weil manche wollen halt nicht jetzt da wirklich jedes Detail sehen oder wahrnehmen, manche aber schon. Es ist echt schwierig.

Ich versuche immer so einen Mittelweg zu finden, dass ich es beschreibe, was ich sehe. Bei dem Beispiel zu bleiben, Johannes steht da mit der Tasse, dass ich jetzt ein blau-rot-kariertes Hemd an habe und eine Käppi auf, lasse ich meistens weg, weil es dann ja schon sehr detailliert ist. Aber man muss da, glaube ich, einfach einen Weg für sich selber finden.

Ich habe da übrigens einen Wunsch an die Zukunft, dass das am Ende, KI ist ja eh schon sehr präsent, dass das am Ende die Browser machen. Dass ich als User, mein Browser, sage, lieber Browser, bitte alle Bilder nur ganz grob kurz beschreiben. Oder wenn ich halt sage, ich bin jetzt auf einer Seite, wo es um Bilder geht, dass ich sage, hier bitte alle Bilder sehr detailliert. Dass das gar nicht die Admins machen, sondern der User selber entscheiden kann, wie tief denn die Beschreibung gehen soll. Das wäre doch ein ideales Case für eine KI, oder?

Maren: Ja, super genial. Und wenn man sieht, wie Google KI einsetzt als Antwortmaschine, mittlerweile sind wir vielleicht gar nicht so weit weg, aber das ist eine schöne Überleitung zu meiner Schlussfrage.
Wenn jetzt alle WebseitenbetreiberInnen ab sofort anfangen, digitale Barrieren abzubauen, wie du das jetzt auch beschrieben hast. Und wir treffen uns in diesem Podcast wieder in drei Jahren. Worüber sprechen wir dann?

Johannes: Dann hoffe ich, dass du bis dahin mal in Hamburg warst und wir uns getroffen haben. Und dann sprechen wir darüber, wo es das beste Fischbrötchen gibt hier in der Stadt.

Maren: Dass es ein Non-Topic ist, willst du damit sagen.

Johannes: Genau.

Maren: Alles klar. Ich danke dir sehr, lieber Johannes, dass du uns hier im Schnelldurchlauf mitgenommen hast in, wie ich finde, sehr nachvollziehbarer Sprache, anschaulich, praxisnah und mutmachend loszulegen.

Johannes: Vielen Dank.

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