Frage der Woche: Wovon hast du dich zuletzt befreit?

Als ich vor vielen Jahren jonglieren lernte, dachte ich, das Schwierigste sei, die Bälle richtig zu werfen. Tatsächlich fiel es mir am schwersten, den einen Ball loszulassen, während ich beim nächsten schon auf Fangen programmiert war. So ist es auch im Business: Wir können erst mit voller Energie etwas Neues starten, wenn wir etwas Altes losgelassen haben. Sonst wird es schnell zuviel.

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Kategorie: Wachsen

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Maren Martschenko

Wer loslässt, hat die Hände frei, besagt ein Sprichwort. Ich finde das ja gar nicht so einfach. Als ich vor vielen Jahren jonglieren lernte, dachte ich anfangs, das Schwierigste sei, die Bälle richtig zu werfen. Tatsächlich fiel es mir am schwersten, den einen Ball loszulassen, während ich beim nächsten schon auf Fangen programmiert war.

So ist es in unserem Alltag ja auch, ganz besonders im Business: Eigentlich können wir erst mit voller Energie etwas Neues starten, wenn wir etwas Altes losgelassen haben. Die Tage werden schließlich nicht länger, nur weil wir eine neue Idee verwirklichen wollen. Lassen wir nicht los, wird es eng.

Ich habe mich in diesem Jahr schon von sehr viel befreit: Dem Schamgefühl, über meine Depression zu sprechen. Von meinem Zuhause, in dem ich zehn Jahre mit meinen Kindern gelebt habe, bis sie ausgezogen waren.

Zuletzt von dem Pflichtgefühl, alles umzusetzen, was ich mir vorgenommen habe, z.B. die Loslass-Challenge, Geschäftsreisen bis zum Ende des Jahres, den Start meines Podacsts. Außerdem habe ich am Wochenende meine Ablage gemacht und mich von jeder Menge Papier verabschiedet. 

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