Ziele erreichen mit der OKR-Methode

Trail: Ziele erreichen mit der OKR-Methode

Kernidee dieses Trails: Wie du mit der OKR-Methode große Vorhaben in kleine Schritte herunterbrichst, deine Prioritäten fokussierst und ins Tun kommst.

Stichworte: , ,

Kategorie: Planung

Picture of Maren Martschenko
Maren Martschenko

>> Höre dir die Zusammenfassung des Trails als Audio an.

Was dich in diesem Trail erwartet

Um große Vorhaben zu verwirklichen, braucht es zwei Zutaten: Motivation und Kontinuität. Die OKR-Methode kombiniert beides und hilft dir, dein daily doing so zu priorisieren, dass du deine strategischen Ziele erreichst. Ursprünglich erdacht für große Unternehmen, lässt sich die Vorgehensweise hervorragend auch für Solopreneur:innen nutzen.

Die Abkürzung OKR steht für „Objectives and Key Results“. Tatsächlich sind die Ziele (Objectives) und Schlüsselergebnisse (Key Results) jedoch nur ein Teil des Konzepts. Dazu kommen Initiatives, also Aktivitäten, und ein Grading, zu deutsch Fortschrittsmessung.

Das OKR-Framework schließt die Lücke zwischen deinen Ansprüchen und der Wirklichkeit

Das Ganze OKR-„Methode“ zu nennen, ist nicht zu hundert Prozent akkurat. Der englische Begriff „Framework“ trifft es besser. Denn es handelt sich hier nicht um eine schablonenartige Vorlage, sondern um eine Herangehensweise mit Werkzeugen, mit denen du Ziele nicht nur planst, sondern auch deren Umsetzung nachverfolgen kannst und das richtige Mindset bekommst. Deshalb nenne ich das OKR-Framework gerne das „Schweizer Taschenmesser“ unter den Zieleplanungswerkzeugen: Es kann so vieles gleichzeitig.

Wie dieser Trail aufgebaut ist

  • Auf der ersten Etappe lernst du die OKR-Methode in ihren Grundzügen kennen. Du verstehst ihre Vorteile und ihren zyklischen Ansatz. Du formulierst erste Ziele mit dem neuen Framework.
  • Auf der zweiten Etappe zeige ich die wie du die Methode anwenden kannst, indem du ein großes Vorhaben in kleine Schritte anhand der Bestandteile eines OKR-Sets zerlegst. Du erstellst dein eigenes OKR-Set in groben Zügen.
  • Auf der dritten Etappe geht es darum, die OKR-Methode in deinen Arbeitsalltag zu integrieren, vom Planen über das Reflektieren bis zum Anpassen. Du vervollständigst dein eigenes OKR-Set.

Zum Abschluss gibt es dann noch eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, auf die du jederzeit zurückgreifen kannst.

Unterstützende Ressourcen

Bei den Materialien findest du ein Workbook (Trailbook) und ein Canvas zum Ausfüllen.

Canvas für diesen Trail

>> Als All-inclusive-Mitglied [MPC+] kannst du auf diesen und alle anderen Trails jederzeit zugreifen. – und in deinem eigenen Tempo durcharbeiten + Du hast Zugang zu allen Events und Features wie das Buddy-Tandem-Matching und deine persönliche Trail-Playlist. Ein Upgrade aus der Basismitgliedschaft heraus ist jederzeit möglich. Hier registrieren.

>> Falls du lieber in einer Gruppe dein erstes OKR-Sets erarbeiten und direkt Feedback bekommen möchtest, buche dich gerne in einen der vier Online-Workshops. Siehe Termine.

Rückmeldungen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Beiträge

Wie ich trotz ausgewachsener Aufschieberitis meine Vorhaben in die Tat umsetze und meine Ziele erreiche? Mit Schneckenpower und Trick 17 mit Selbstüberlistung.

Entdecke fünf Wege, wie du dich als Solopreneur:in aus der Prokrastinationsfalle befreist und deine aufgeschobenen Projekte freudig beendest.

Für viele ist Arbeit erst Arbeit, wenn sie sich so anfühlt: zäh, mühselig, anstrengend. Das halte ich für kontraproduktiv #10minBlog

Statt dich durchzubeißen, empfehle ich dir bei Herausforderungen oder Widerständen drei Dinge, um es dir leichter und einfacher zu machen.

Ein gutes Erstgespräch macht den Unterschied zwischen "Danke, wir melden uns" und einem "Wann können wir anfangen?"

Wie du im Erstgespräch dafür sorgst, dass sich Erfolge wie Dominosteine aneinanderreihen.

Weitere Neuigkeiten

In einer Bento-Box harmonieren die einzelnen Angebote. Sie "schmecken" aber auch jedes für sich. #TOOL
Online Marketing ist kein numbers game, sondern ein relationship game
Anke Ernst Autorin des DUDEN Ratgebers "Gute Texte"